Thesis in Architecture, Summer '09 - A Work in Progress
ARTBLOCK
"ArtBlock ist eine Initiative Hamburger Kulturschaffender zur Realisierung eines internationalen Zentrums für Kunst und Kultur der Gegenwart in der HafenCity. Zurzeit konzentrieren sich die Initiativen auf die Umnutzung des Block L in der historischen Speicherstadt. Die Lage des Gebäudes am Sandtorkai, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kesselhaus, bietet optimale Standortbedingungen für den zukünftigen ArtBlock."
BACHELOR THESIS
"Die BA.THESIS der HCU will diese Initiative unterstützen, der Realisierung näher bringen und sich damit als wichtige Institution für Baukultur und Metropolentwicklung in die Diskussion um eine neue Form der Kunst- und Kulturpräsentation in Hamburg einbringen."
ENTWURFSAUFGABE
"Die Entwurfsaufgabe ist unmittelbar aus dem nachfolgenden Exposé der ArtBlock Initiatoren Tobias Gloger, Ulrike Klug und AISSLINGER+BRACHT|ARCHITEKTENand8 herzuleiten. Sie besteht aus 2 gleichwertigen Teilen, dem Entwurf für die Umformung des BLOCK L [ZENTRUM] und der Entwicklung urbaner ArtBlock-Satelliten."
BLOG
Unsere Suche nach einer Lösung der oben beschriebenen Entwurfsaufgabe (bzw. deren Bearbeitung) sei hier in diesem Tagebuch durch unregelmäßige Eintragungen dokumentiert!
K&S
Samstag, 30. Mai 2009
Freitag, 29. Mai 2009
Mittwoch, 27. Mai 2009
Montag, 25. Mai 2009
The Laws of Simplicity - John Maeda
John Maeda (* 1966 in Seattle) ist Designer, Autor und Präsident der Rhode Island School of Design (RISD).
John Maeda ist ein Grafik- und Interaction-Designer sowie Informatiker, der immer wieder die Verknüpfung zwischen Gestaltung und Technologie sucht. Er entwickelt diverse Software-Tools, Websites, schreibt Bücher und hält am MIT Media Lab und vielen anderen Einrichtungen Vorlesungen über die Verknüpfung dieser beiden bedeutsamen Bereiche.
How simple can you make it? | How complex does it have to be? |
Sonntag, 24. Mai 2009
Doch keine Brücke in den BLOCK L
Ärger um die grösste Modell-Eisenbahn der Welt - Vermieter blockiert Ausbau des Publikums-Magneten
CHRISTOPH HEINEMANN
An den Traum vom großen Brückenschlag glaubt Frederik Braun (FOTO, 41) manchmal selbst nicht mehr so recht. "So langsam werden wir frustriert und ungeduldig", stöhnt der Gründer des Miniatur-Wunderlands. Der Speicher am Kehrwieder, in dem die weltweit größte Mini-Eisenbahnanlage beheimatet ist, platzt aus allen Nähten. Für die geplante Erweiterung fehlt der Raum, schon jetzt harren die Besucher bis zu drei Stunden auf Einlass. Seit zwei Jahren wollen Frederik Braun und sein Bruder Gerrit deshalb bis zu 6000 weitere Quadratmeter im Block L am Sandtorkai anmieten und mit einer Brücke über den Kehrwiederfleet an die bisherigen Ausstellungsräume anbinden (MOPO berichtete). Doch der große Ausbau der kleinen Wunderwelt wird immer unwahrscheinlicher.
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